Andy Warhol
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Home Art Objects
„Hi Art!“ statt High Art [zusammen mit Wolfgang Ullrich; aus: »Pop. Kultur und Kritik«, Heft 14, Frühling 2019, S. 52-64] Die wohl interessantesten Veränderungen des Kunstbetriebs fanden in letzter Zeit in Museumsshops und an anderen ›Points of Sale‹ statt. Dort gibt es nämlich in großer, rasch wachsender Zahl Objekte, deren Status mit herkömmlichen Kategorien nur bedingt…
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Florine Stettheimer, eine großartige feministische Künstlerin des 20. Jahrhunderts
Ich war bereits gut gelaunt, während ich diesen Sommer durch das Metropolitan Museum of Art in New York spazierte, vorbei an Thomas Hart Betons „America Today“ von 1930/31, außerdem an einigen Bildern Man Rays (zum Beispiel „Flying Dutchman“ von 1923) und einer Reihe von expressionistischen und futuristischen Gemälden (besonders schön: Vicente do Rego Monteurs „Cat…
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Hashtag Flatness: Sebastian Späth
„Mit Kunst kann und hat man in der Welt noch nie etwas verändern können und wird es auch in Zukunft niemals können. […] aber als Künstler.“ Sebastian Späth „Kunst [ist] nicht das Kunstwerk, sondern eine Lebensweise, ein Lifestyle.“ Sebastian Späth Ich möchte Ihnen einen Künstler vorstellen, der aus fast allem, was ich in der letzten…
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Lasst endlich die Kunst in Ruhe! Selfies haben keine Vorläufer
„Stephen Shore ist sich sicher: Warhol hätte Instagram geliebt.“ So hat Anika Meier einen fast gleichnamigen Artikel der New York Times auf ihrem Twitter-Account verlinkt. Derartige konjunktivische Unterstellungen gibt es viele, doch Andy Warhol ist bei weitem der beliebteste tote Instagrammer. Das könnte entweder daran liegen, dass er einen eigenen Instagram-Account besitzt (@warholpopart), für dessen…
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