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Neues Buch: "K-POP. Lokale Volkskultur, globale Alternativkultur?"

Das „K“ in „K-Pop“ steht nicht einfach für „koreanisch“. Es ist ein Branding, ein Corporate Design, ja ein globaler ästhetischer Trend. Neben K-Popmusik und K-Dramen formieren auch Food-, Mode- und Beauty-Produkte die sogenannte Hallyu („Koreanische Welle“). Wie es Hollywood nicht ohne das Kino gegeben hätte, ist K-Pop ohne Soziale Medien undenkbar. An die Stelle glamouröser Stars und kreischender Fans treten smarte, gut vernetzte Akteure. Doch in die Begeisterung mischen sich auch kritische Stimmen. Die dahinterstehende Industrie und die transportierten Rollenbilder provozieren zunehmend kontroverse interkulturelle Diskurse.

Das Buch ist Einführung und Essay zugleich und kann überall erworben werden, wo es Bücher gibt.

Eine Leseprobe gibt es hier.

Zur Einstimmung habe ich außerdem eine Playlist mit meinen persönlichen Favoriten erstellt:

 
 
 

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